Wenn Du gerade Mutter geworden bist und der Alltag wieder langsam losgeht, wirst Du oft mit neuen Problemen konfrontiert.
Dazu gehört nicht nur das leidige Windelwechseln und die durchwachten Nächte, auch das Stillen des Kindes kann zu einer zeitraubenden Erfahrung werden. Viele junge Mütter gehen in der Anfangszeit nach der Geburt komplett in der neuen Mami Aufgabe auf.
Nach den ersten Monaten schleicht sich jedoch oft ein Erschöpfungsprozess ein und der Wunsch nach etwas mehr Freiraum wird immer größer. Daher greifen immer mehr Mütter auf eine komfortable Lösung zurück: Die Milchpumpe.
- Suchst Du etwas mehr Zeit für Dich selbst?
- Hast Du Stress wegen der unregelmäßigen Fütterungszeiten
- Willst Du die Verantwortung einfach mal abgeben können und Dir selbst was Gutes tun?
Mit einer dieser durchdachten Pumpvorrichtungen ist die alles kein Problem! Aber ein solches Wunderwerk der Technik hilft nicht nur dabei die persönliche Freiheit auch nach Geburt des Kindes zu erhalten, sondern auch gegen potentielle medizinische Probleme! In Milchpumpen Tests aller Arten wurde auch immer wieder der medizinische Nutzen dieser Geräte festgestellt.
Manchmal ist es aber auch der Nachwuchs selbst, der einer externen Fütterung bedarf. Vielleicht saugt das Baby nicht stark genug oder lehnt die Brust ganz ab. Auch das kann vorkommen! Hier helfen dann oft nur diese artifiziellen Sauger weiter. Auch dahingehend ist es wichtig, dass man sich von dem einen oder anderen Milchpumpe Test- oder Erfahrungsbericht inspirieren lässt um dem Kind das bestmögliche zu geben zu können.
Was genau ist eine Milchpumpe?
Wie bereits einleitend erwähnt wurde, solltest Du Dich mit dem ein oder anderen Milchpumpe Test auseinandersetzen, um das beste Produkt zu finden. Was nutzt Dir aber das beste Produkt, wenn Du nicht weißt, was Du da eigentlich vor Dir hast! Auch hier helfen wir Dir weiter.
Diese immer häufiger zum Einsatz kommenden Pumpen dienen, wie schon in ihrem Namen steckt, dem Abpumpen von Milch aus der Brust der stillenden Mutter. Hierzu wird der Kopf der Pumpe sanft auf die Brustwarze der Mutter aufgelegt und daraufhin die Vorrichtung aktiviert. Wie genau man sie aktiviert hängt davon ab, ob sie elektrisch oder manuell funktioniert. Aber auch darüber werden wir euch in diesem Milchpumpe Ratgeber noch genau informieren.
Im Anschluss hieran kann die mithilfe der Pumpe abgesaugte Milch praktischerweise in Flaschen gelagert werden. Das ist ein großer Vorteil für die Mutter! Schließlich kann die Fütterung des Kindes hierdurch auch von einer anderen Person übernommen werden. Das spart Arbeit und Nerven.
Eine Auswahl an elektrischen Milchpumpen
- Eine der leisesten einseitigen elektrischen Milchpumpen auf dem Markt. Ideal für tägliches Abpumpen von Muttermilch. Die Forschungsbasierte...
- Medizinprodukt des Schweizer Herstellers Medela
- Komfortable elektrische Milchpumpe mit individuell einstellbaren Vakuumleveln. Für den richtigen Sitz der PersonalFit Brusthaube können Sie zwischen...
- SANFT & EFFIZIENT: Je wohler Du Dich beim Abpumpen fühlst, desto besser fließt Deine Milch. Deshalb haben die Calypso-Milchpumpen keine...
- BESONDERS LEISE: Die spezielle Vakuumtechnologie in der Ardo Calypso ermöglicht ein beinahe geräuschloses Abpumpen. So wirst weder Du selbst genervt...
- ZUVERLÄSSIG & SICHER: Zertifiziertes Medizinprodukt, hergestellt in der Schweiz; alle Teile, die mit Muttermilch in Berührung kommen, sind BPA- und...
- Zeitsparend: Ein- oder beidseitiges möglich; Handlich, leicht und leise
- Aus 3 Pumpmodi auswählen und den optimalen Pump-Modus anwenden; Saugstärke individuell regulierbar in 8 Stufen - Die Saugstärke lässt sich je nach...
- ComfortFit Saugaufsätze in zwei Größen vorhanden; Tasche inklusive
- #1 Marke in Krankenhäusern* (*Brustpumpen. Basierend auf der Distribution in Entbindungsstationen und Neugeborenen-Intensivstationen)
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Wann du eine Milchpumpe benutzen solltest
Baby lehnt die Brust ab
Darüber hinaus ist es ebenso möglich, dass das Kind, wie bereits erwähnt, die Brust komplett ablehnt. Die Ursachen und Gründe hierfür sind medizinisch noch nicht komplett erforscht. Zwar passiert dies relativ selten, aber auszuschließen ist es nicht. Früher konnte man in solchen Fällen nur mit Milchpulver nachhelfen. Dass das keine gesunde Dauerlösung war, ist heute klar. Da bietet eine wertige und namhafte Pumpvorrichtung, die zudem noch in diversen Milchpumpe Tests überzeugen konnte, eine wesentlich bessere Alternative.
Muttermilch schützt vor Krankheiten und Allergien
Dies liegt auch daran, dass die in der Muttermilch enthaltenen Wirkstoffe das Kind vor Krankheiten und Allergien schützen. Im Umkehrschluss bedeutet das für die Anwenderin dieser schlauen Art Zeit zu sparen also, dass sie ihr Kind mit allen nötigen Wirkstoffen versorgt, ohne dafür persönliche Freiheit und Ich-Zeit aufgeben zu müssen.
Hilft gegen Milchstau
Wenn wir uns noch einmal weitere medizinische Probleme vor Augen führen, kann eine Brustpumpe nicht nur Zeitersparnis, sondern auch Linderung von Symptomen bringen. Schon mal das Wort „Milchstau“ gehört? Nein?- dann hast Du Glück gehabt! Milchstau ist wirklich keine schöne Sache. Er tritt auf, wenn das Baby zu wenig trinkt. Das kann immer mal wieder vorkommen: Vielleicht hat es keinen Hunger, leidet an Magenschmerzen oder die Brust produziert einfach generell zu viel Muttermilch. Alles das kann vorkommen.
Auch in diesem Fall hilft Dir eines der vorliegenden Geräte weiter! Wie? Ganz einfach: Saugkopf auf die Brustwarze aufstülpen, das Gerät in Gang setzen und Milch pumpen. Das hilft schon aus, um den gröbsten Symptomen eines Milchstaus erfolgreich entgehen zu können.
Es ist wichtig, dass Du Dir gerade diesen Vorteil stets vor Augen hältst. Denn selbst wenn Du die Muttermilchpumpe nicht regelmäßig als Ersatz zum Stillen benutzen willst, kannst Du sie immer noch als therapeutische Maßnahme einsetzen!
Da ein Milchstau oft mit Entzündungen der Brust und des Brustgewebes enden kann, sollte man die Thematik nicht auf die leichte Schulter nehmen! Gefährlich wäre eine solche Entzündung nämlich nicht nur für die stillende Mutter, sondern auch für das zu stillende Kind!
Kosmetische Zwecke
Darüber hinaus kann eines der vorliegenden Geräte auch kosmetischen Zwecken dienen. Viele junge Mütter fürchten um die Festigkeit ihrer Brüste nach dem Abstillen. Wenn auch Du verständlicherweise keine Lust auf schlaffe Brüste hast, dann lass Dir raten die ausgewerteten Milchpumpe Test später im Text genau zu lesen. Bei richtiger Anwendung kann eine Brustpumpe nämlich auch vor diesen unschönen Nebenerscheinungen des Stillens bewahren.
Eigenschaften der elektrischen Milchpumpe
Ohne zu weit voraus greifen zu wollen: Im Rahmen der meisten von uns für Dich ausgewerteten Milchpumpen Tests, haben sich die elektrischen Varianten als besser bewiesen. Das heißt nicht, dass manuelle Ausführungen dieser Gerätschaften grundsätzlich schlecht sind. Nein!- auch die sind gut und halten in aller Regel, was sie versprechen. Lediglich die Handhabung ist, laut der Kundenmeinungen bei ihren strombetriebenen Verwandten angenehmer und mit weniger Aufwand verbunden.
Darüber hinaus sind die möglichen feineren Einstellungen an einer solchen Saugpumpe, die mit Strom betrieben wird, ebenfalls ein großes Plus. Das heißt im Grunde, dass hochwertigere Geräte nicht nur in aller Regel ein ihrem Preis angemessenes Niveau an Qualität zeigen, sondern dass sie zusätzlich noch eine Menge an Funktionen bieten, die man bei manuellen Pumpen nicht finden kann. Allein schon aus rein mechanischen Gründen ist es oftmals nicht möglich, Handpumpen mit denselben Gadgets auszustatten wie Elektropumpen. Auch diese Information konnten wir dem ein oder anderen Pumpen Test für Dich entnehmen.
Tut’s auch die klassische Handmilchpumpe?
Wie bereits erwähnt, gibt es neben den modernen und schicken elektrischen Pumpen auch noch die klassischen Handmilchpumpen. Es gibt sie schon sehr lange und sie haben sich auch lange bewährt. Schlecht sind sie also auf keinen Fall! Laut einigen Kundenmeinungen zwischen einem elektronischen und einem manuellen Gerät heißt es, dass die althergebrachte Variante ihrem moderneren Counterpart meist unterlegen ist.
Sicherlich, das grundsätzliche Funktionsprinzip ist das gleiche: Ansetzen und abpumpen. Und das können auch beide. Die Qualität aber, mit der beide diese Aufgaben ausüben weist ein großes Gefälle auf.
Zunächst einmal ist es relativ mühselig mittels einer manuellen Pumpvorrichtung größere Mengen an Muttermilch zu gewinnen. Besonders Frauen, die noch von den Strapazen der Geburt geschwächt sind, fehlt oftmals die rein physische Kraft dazu, die manuelle Muttermilchpumpe über den notwendigen Zeitraum hinweg mit gleichbleibender Intensität zu bedienen.
Auch kann es mitunter etwas wackelig werden! Der Pumpkopf wird, mithilfe von Unterdruck auf der Brust gehalten. Des Weiteren kann mit den Händen ein noch besserer Halt garantiert werden. Beim klassischen Pumpen aber, steht einem nur eine Hand zur Verfügung, da die andere pumpen muss.
So verwendest du die Milchpumpe richtig
Die Brustpumpe an sich ist kein kompliziertes Gerät! Das steht fest. Dennoch fällt es einigen Frauen schwer, sich damit der Muttermilch zu entledigen. Das kann vielerlei Gründe haben. Einer der Hauptgründe ist aber mangelnde Entspanntheit. Wenn Du also nicht relaxt an die Sache herangehst, dann wird das alles nichts. Darum haben wir einige Tipps und Tricks aus dem einen oder anderen Milchpumpe Test für Dich zusammengestellt, die Dir dabei helfen sollen, den Milchfluss in Gang zu bringen.
1. Schaffe Dir eine eine angenehme Atmosphäre
Das ist meistens leichter gesagt als getan, vor allem mit Kinderstress in jeder Ecke des Hauses. Aber Du musst versuchen, Dir einfach mal eine halbe Stunde freizuräumen.
Ist das geschafft, ziehst Du Dich in Deinen Lieblingssessel oder auf das Sofa zurück und entspannst Dich erst noch etwas, bevor Du loslegst. Beim Entspannen kann beispielsweise gute Musik helfen oder eine CD mit beruhigenden Geräuschen. Manch einer Frau hilft es auch, wenn man aus dem Fenster in den Garten sieht. Was auch immer Dir Entspannung verschafft, ist hier möglich.
2. Brust anwärmen
Manchmal fällt der stillenden Mutter ihre Aufgabe leichter, wenn sie ihre Brust anwärmt. Dasselbe gilt für die Verwendung einer Muttermilchpumpe. Aus einem speziellen auf medizinische Faktoren hinweisenden Milchpumpe Test konnten wir für Dich entnehmen, dass sich hierzu besonders gut Kirschkern- oder Dinkelkissen eignen. Aber auch warme Handtücher, Taschenwärmer oder ein Platz nah am Ofen können die Brust auf Betriebstemperatur bringen. Du solltest es wirklich mal versuchen. Dieses kleine Mittel wirkt manchmal wahre Wunder.
3. Position
Du solltest während des Pumpvorganges dieselbe Position einnehmen, die Du auch beim Stillen einnehmen würdest. Dadurch glaubt der Körper, dass er gleich Milch geben muss und selbige schießt in die Brustwarzen ein.
Die gängige Stillhaltung äußert sich durch leichtes Vorbeugen des Oberkörpers und Durchhängenlassen der Schultern. Dazu kann ein leichtes Abdrehen des Torsos nach links oder rechts zusätzlich dazu beitragen, die Fließgeschwindigkeit in der nach vorne gedrehten Brust zu erhöhen.
Bei einigen Modellen wie zum Beispiel dem Philips Avent* kann die Mutter eine gerade, sogar eine leicht nach hinten gelehnte Sitzposition einnehmen. Eine entspannte und bequeme Sitzposition beim Pumpen trägt ganz natürlich zu einem erleichterten Milchfluss bei. Viele Mütter sehen hierbei einen sehr großen Vorteil.
4. Korrektes Ansetzen der Pumpe
Damit alles gut funktioniert und sich genügend Unterdruck im Kopf der Pumpe bilden kann, muss sie richtig platziert werden. Hierzu finden sich Empfehlungen in der Betriebsanleitung. Man kann sich aber merken, dass der Saugkopf meist mittig über die Brustwarze zu setzen ist, um eine maximale Leistung erreichen zu können.
Darüber hinaus empfehlen wir Dir darauf zu achten, dass Du stets ein Auge darauf hast, ob der Unterdruck nach wie vor ausreicht. Strömen selbst die geringsten Mengen Luft in die Saugvorrichtung, so löst sie sich von der Brust und die Milch fließt aus. Das führt nicht nur zu Flecken, sondern ist auch ärgerlich.
Oben genanntes Problem tritt besonders häufig bei Handpumpen auf, da diese, wie ein Handmilchpumpe Test uns zeigte, durch die unregelmäßigen Pumpstöße leicht ins Wackeln gerät. Das solltest Du gegebenfalls bedenken.
5. Milch nicht überlaufen lassen
Die abgepumpte Milch läuft direkt durch eine Verbindung in dafür vorgesehene Behälter. Diese sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich groß. Darum sollte man darauf achten, sie nicht überlaufen zu lassen.
Fragen aus der Community zum Thema Milchpumpen
Wie lange ist meine abgepumpte Milch haltbar?
Was ist der Unterschied zwischen direktem Stillen und Abpumpen der Milch?
Medizinischer Faktdagegen ist, dass beim direkten Stillen die Brüste der Mutter oftmals erschlaffen und beginnen können zu hängen. Das wird meist als unschön empfunden. Die Benutzung einer Saugvorrichtung kann dem, wie es durch den einen oder anderen Milchpumpe Test bewiesen wurde, effektiv vorbeugen.
Welches Zubehör brauche ich für eine Milchpumpe?
Ein Milchpumpe Test zeigte auf, dass die Zufriedenheit der Kunden bei Komplettsets in der Regel höher war als bei Einzelkäufen. Oftmals findet man an zusätzlichem Material: Tragetaschen, Ersatzakkus, Kühltaschen, Kühlakkus, Ersatzflaschen, Ersatzaufsätze, Unterlagen und Reinigungsmittel.
Wie reinige ich eine Milchpumpe richtig?
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